Das Ensemble Alcinelle (v.l.n.r.): Ursula Stöckl, Waltraud Schlagberger und Felicitas Schroeter
Lieblingsstücke aus den vergangenen zehn Jahren gemeinsamen Musizierens präsentiert das Chiemgauer Barockmusik-Ensemble "Alcinelle" auf seinen Nachbauten historischer Instrumente am Samstag, den 21. September in der Michaelskirche der Burg Tittmoning.
Felicitas Schroeter (Traversflöte), Waltraud Schlagberger (Viola da Gamba) und Ursula Stöckl (Spinett) hatten sich 2014 zusammengetan, um mit Neugierde und Feinsinn immer tiefer in die historische Aufführungspraxis einzudringen. Entstanden sind seither zahlreiche Programme, die im In- und Ausland aufgeführt wurden – eine wahre Schatztruhe für Lieblingsstücke, welche sie nun zu ihrem Jubiläum versammeln.
Werke von Komponisten aus weiten Teilen des europäischen Kontinents, u.a. von Georg Friedrich Händel, Samuel Capricornus, Joseph B. de Boismortier, Carolus Haquart und Wilhelmine v. Bayreuth nehmen das Publikum mit auf die Reise durch hundert Jahre Barockmusik.
Zu hören sind Sonaten mit ihren Tanzsätzen, liebliche Rondeaus, stürmische Chaconnen und andere Ostinato-Formen, die sich soghaft ausbreiten und nur ein Ende finden, weil einmal Schluss sein muss.
Das Konzert in der Michaelskirche der Burg Tittmoning beginnt um 19 Uhr. Bei freiem Eintritt ist ein Unkostenbeitrag gern willkommen.
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Felicitas Schroeter (Traversflöte), Waltraud Schlagberger (Viola da Gamba) und Ursula Stöckl (Spinett) hatten sich 2014 zusammengetan, um mit Neugierde und Feinsinn immer tiefer in die historische Aufführungspraxis einzudringen. Entstanden sind seither zahlreiche Programme, die im In- und Ausland aufgeführt wurden – eine wahre Schatztruhe für Lieblingsstücke, welche sie nun zu ihrem Jubiläum versammeln.
Werke von Komponisten aus weiten Teilen des europäischen Kontinents, u.a. von Georg Friedrich Händel, Samuel Capricornus, Joseph B. de Boismortier, Carolus Haquart und Wilhelmine v. Bayreuth nehmen das Publikum mit auf die Reise durch hundert Jahre Barockmusik.
Zu hören sind Sonaten mit ihren Tanzsätzen, liebliche Rondeaus, stürmische Chaconnen und andere Ostinato-Formen, die sich soghaft ausbreiten und nur ein Ende finden, weil einmal Schluss sein muss.
Das Konzert in der Michaelskirche der Burg Tittmoning beginnt um 19 Uhr. Bei freiem Eintritt ist ein Unkostenbeitrag gern willkommen.
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