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    Herzlich willkommen in Tittmoning!


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    Aktuelle Meldungen aus dem Rathaus / Pressemitteilungen

    Freizeitregion Stadt Tittmoning

    Regionalwerk bietet „grünen Heimatstrom“ an

    Stadtprojekte der Stadt Tittmoning

    Seit 1. April können Privat- und Gewerbekunden aus den Eigentümerkommunen beim Regionalwerk Chiemgau-Rupertiwinkel (R-CR) gKU hundert Prozent „grünen Heimatstrom“ beziehen. Das Regionalwerk ist ein Zusammenschluss von mittlerweile 31 Gemeinden und Städten aus vier Landkreisen, die Stadt Tittmoning zählt zu den Gründungsmitgliedern.

    Ziel und Aufgabe des Regionalwerks ist es, einen geschlossenen Energiekreislauf aus der Region für die Region zu etablieren. Die angestrebte vollständige Selbstversorgung vor Ort soll Unabhängigkeit schaffen und dem Regionalwerk ermöglichen, flächendeckend „grüne Energie“ zu günstigeren Preisen zur Verfügung zu stellen. Die vorhandenen alternativen Energiequellen in der Region würden dies bereits möglich machen, allerdings scheitert das momentan zum Teil noch an gesetzlichen Rahmenbedingungen.

    Das Regionalwerk Chiemgau-Rupertiwinkel versorgt seine Kunden jetzt schon über ein virtuelles Kraftwerk mit „grünem Strom“. Allein 42 Prozent des Bedarfs werden im Moment von Photovoltaikanlagen aus den Eigentümerkommunen, also aus der Region für die Region, erzeugt und direkt an die Kunden abgegeben.

    Die restlichen 58 Prozent werden derzeit noch aus dem angrenzenden europäischen Ausland bezogen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um große Wasserkraftanlagen, etwa in Finnland und Ungarn. Weitere regenerative Stromquellen sind Geothermie- sowie Biogas-, Wind- und große Photovoltaikanlagen. Für jede Kilowattstunde wird ein Herkunftszertifikat gelöst. Diese Zertifikate sind über das Umweltbundesamt und das Unternehmen First Climate, abgesichert.

    Der Bezug von Strom aus alternativen Energiequellen kommt deren Erzeugern zugute. Ihnen wird damit ermöglicht, ihre Anlagen zu erhalten beziehungsweise auszubauen. Das unterstützt im Sinne des Klimaschutzes die Energiewende. Wenn momentan auch noch nicht vollständig regional, so heißt das trotzdem: Die Regionalwerkkunden beziehen 100 Prozent „grünen“ Strom.

    Das Regionalwerk ist derzeit dabei, im Chiemgau und Rupertiwinkel einen Außendienstservice aufzubauen, damit Anlagenbetreiber in den 31 Eigentümergemeinden ­– dazu gehört auch Tittmoning – gezielt angesprochen werden können. Unter diese Anlagenbetreiber fallen zum Beispiel Privathaushalte, landwirtschaftliche Betriebe mit Biogasanlagen oder Besitzer große Wasserkraftanlagen, die ihren erzeugten Strom ans Regionalwerk verkaufen können. Aus wirtschaftlicher Sicht ist eine solche Direktvermarktung derzeit nur bei Anlagen mit einer Mindestgröße von 80 Kilowattstunden sinnvoll.

    Stromkunden aus der Mitgliedskommune Tittmoning, die sich für einen Wechsel zum Regionalwerk interessieren, können sich unverbindlich informieren unter www.r-cr.de.

    Freizeitregion Stadt Tittmoning

    ab 6. Juni: Künstlergilde Freilassing stellt in der Burg aus.

    Region Salzach

    Verweist auf die Sensibilität und Schutzwürdigkeit der Regenwälder: „Regenwald“ (Acryl auf Leinwand) von Ernestine Gugler-Hainz, einer Malerin und Fotografin aus der Künstlergilde Freilassing.

    Eine Gemeinschaftsausstellung der Künstlergilde Freilassing wird am Freitag, den 6. Juni im Prälatenstock der Burg eröffnet. Bis 10. Juli stellen fünfzehn Mitglieder der Künstlervereinigung dort ihre Werke aus.

    Die 2003 gegründete Künstlergemeinschaft, die mit regionalen und überregionalen Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Prägung und Herkunft arbeitet, zeigt in Tittmoning Arbeiten aus den verschiedensten Gattungen der Bildenden Kunst: von Fotografien über Gemälde und Zeichnungen bis zu Keramik und Digitalkunst. Die Gemeinschaftsausstellung ist konkreter Ausdruck von Inhalt und Ziel der Gilde: „lebendiges Miteinander und kreatives Tun“.

    Die Vernissage am Freitagabend beginnt um 19 Uhr. Danach ist die Ausstellung bis 10 Juli immer mittwochs bis sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

     

    Freizeitregion Stadt Tittmoning

    Hüttenthaler Feld: Ein Maibaum für den Spielplatz!

    Bürgerservice in Tittmoning

    Genossen zusammen den wunderbaren Frühlingsauftakt am Spielplatz beim Maibaumfest (von links nach rechts): Monika Schiele, Judith Papberger, Constanze Greither, Jenny Heimerl, Alexandra Oberholzer, Verena Dandl von der Elterninitiative sowie Sabine Lebacher und Martha Maier vom Frauenbund. Kinder: Jakob Schiele, Simon Dandl und Quirin Bothe.

     

    Einen eigenen Maibaum haben die Kinder im Hüttenthaler Feld seit Kurzem. Am Kinderspielplatz, der im Laufe des vergangenen Jahres gründlich erneuert und deutlich aufgewertet wurde, feierte man das gemeinsam.

    Im Sommer 2024 wandten sich einige Eltern an die Stadt mit Vorschlägen zu Verbesserungen am Spielplatz. Schon im Herbst wurden in Abstimmung mit Bürgermeister Andreas Bratzdrum und Wolfgang Blaschke vom Bauamt erste Maßnahmen umgesetzt: Für mehr Schatten an heißen Sommertagen wurde eine Wildeiche gepflanzt, im Winter erneuerte der Städtische Bauhof das Dach des Rutschturms und stellte drei Fahrradbügel auf. Um den Bolzplatz gegen den Kinderspielbereich abzugrenzen, montierte man ein Ballfangnetz. Sobald der Frühling gekommen war, folgte die Installation eines neuen Sandkastens mit Spielküche sowie eines gebrauchten Kinderkarussells, das instandgesetzt worden war.

    Eine Sitzgruppe macht auch den Eltern den Aufenthalt am Spielplatz angenehmer – so ist er zu einem echten Treffpunkt und Zentrum der Begegnung geworden. „Wir sind eine Gruppe junger Eltern, die sich zum Teil hier kennen gelernt haben, weil unsere Kinder zusammen spielen“, sagt Alexandra Oberholzer von der Elterninitiative, in der u.a. auch Barbara Bothe, Sabrina Ebner, Judith Papperger, Verena Dandl, Monika Schiele, Constanze Greither und Jennifer Heimerl aktiv sind. Der Spielplatz ist für sie ein Ort für Austausch, Vernetzung und für gemeinsame Aktionen, bisher etwa schon einen Faschingsumzug, ein Eichenfest und nun eben das Maibaumaufstellen.
    Den Maibaum zum Fest, den die Kinder und Eltern in Eigeninitiative gestaltet haben, hat die Familie Lebacher im Vorfeld gespendet. Die dazugehörigen Tafeln haben einzelne Kindergruppen sowie der benachbarte Kindergarten WATOLA selbst bemalt. An dem sonnigen Festtag wurde der Maibaum auf dem Traktor von Familie Dandl den zahlreichen Besuchern präsentiert und mit Hilfe von großen und kleinen helfenden Händen aufgestellt. Alle genossen den schönen Frühlingstag bei Musik von Alexander Böhm, Tanz um den Maibaum sowie kulinarischen Köstlichkeiten und kalten Getränken.

    Das städtische Budget für die Maßnahmen am Spielplatz wurde durch einen ansehnlichen Spendenbetrag entlastet, der bei einem von der Elterninitiative organisierten Herbstfest zusammengekommen war. Auch der Katholische Frauenbund Tittmoning unterstützte mit einem großzügigen Betrag die Spielplatzerneuerung. „Wir freuen uns sehr, dass alles so reibungslos geklappt hat, und danken der Stadt und allen ansässigen Firmen, die uns bei dem Projekt finanziell unterstützt haben, ganz herzlich“, so die Elterninitiative. Alle neuen Angebote werden schon sehr gut angenommen, und nicht selten kommen auch Gäste aus anderen Stadt- und Ortsteilen zum schönen neuen Spielplatz im Hüttenthaler Feld.

    Bürger für Bürger

    Freizeitregion Stadt Tittmoning

    Familienstützpunkt im Mai und Juni: Gesundheit und Naturerlebnis

    Stadtprojekte der Stadt Tittmoning

    Drei Veranstaltungen für Eltern und Kinder bietet der Familienstützpunkt des Landkreises in Tittmoning in den nächsten Wochen an: einen Vortrag über Naturheilkunde für Babys und Kinder, eine Kräuterwanderung für Grundschulkinder und einen Erlebnistag mit Esel für die ganze Familie in Geretsberg.

    Zum Naturheilkunde-Vortrag kommt am Mittwoch, den 14. Mai um 19 Uhr die Heilpraktikerin Vroni Kurz ins Haus für Kinder am Adolph-Kolping.Platz. Die Mikrobiom- und Darmtherapeutin sowie medizinische Fachangestellte spricht über die Anwendung traditioneller europäischer Naturheilkunde (TEN) bei Babys und Kindern.

    Am Thomahof in Eizing (Fridolfing) nimmt am Donnerstag, den 20. Mai von 15 bis ca. 17 Uhr Kräuterpädagogin Evi Reiter Kinder im Grundschulalter mit auf eine Kräuterwanderung. Bei dieser Entdeckungsreise in die Natur ist zu erleben, welche heimischen Wildkräuter essbar sind und sogar Heilkräfte besitzen und was man alles Tolles aus Pflanzen „zaubern“ kann.

    Am 20. Juni schließlich führt ein Familienausflug zum Berndlgut in Geretsberg (Österreich), wo man ab 15 Uhr einen Erlebnis-Nachmittag mit Eseln draußen in der Natur verbringt. Eltern und Kinder lernen dabei Interessantes über Fütterung, Haltung, Gesundheit und Pflege der Esel. Wer mit diesem Wissen wird zusammen mit dem Esel einen Hindernisparcours meistert, erhält am Ende einen „Eselführerschein“.

    Für die beiden Ausflüge wird ein Unkostenbeitrag erhoben, eine Anmeldung unter anmeldung-fsp@tittmoning.de ist erforderlich. Hier gibt es auch nähere Informationen.

    Freizeitregion Stadt Tittmoning

    Vollsperrung Kreisstraße TS 28 zwischen Wiesmühl und Törring

    Stadtprojekte der Stadt Tittmoning

    Der Landkreis Traunstein beginnt ab dem 15. Mai 2025 mit einer größeren Sanierungsmaßnahme der Kreisstraße TS 28 Wiesmühl - Törring.
    Ebenso werden durch verschiedenste Versorger neue Leitungen in der Kreisstraße verlegt. Die Baustelle erstreckt sich über knapp 2,0 km ab Ortsende Wiesmühl über Inzing bis nach Törring. Für die Baumaßnahme ist eine Dauer von ca. 12 Wochen eingeplant. Witterungsbedingte Verzögerungen können nicht ausgeschlossen werden. Die Baustelle muss während der vorgesehenen Bauzeit für den Verkehr voll gesperrt werden. Nur der unmittelbare Anliegerverkehr wird, soweit ausführungstechnisch möglich, aufrechterhalten. Die Umleitung erfolgt ab Wiesmühl über Tengling, Taching am See, Tettenhausen, Hohenbergham nach Törring und für die Gegenrichtung entsprechend umgekehrt.

    Der Landkreis Traunstein bittet die betroffenen Anlieger und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

    zum Umleitungsplan

    Freizeitregion Stadt Tittmoning

    Waldeulen wanderten in Meggenthal

    Stadtprojekte der Stadt Tittmoning

    Einen Ausflug zum Walderlebnispfad Meggenthal unternahmen am 2. Mai die Kinder des Tittmoninger Waldkindergartens gemeinsam mit ihren Eltern.

    Am Freitagmorgen machten sich die Waldeulen bei bestem Frühlingswetter auf eine besondere Wanderung gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern. Die Familien waren eingeladen, mit dem Waldkindergarten unterwegs zu sein, die Lieblingsplätze der Kinder kennenzulernen, beim Wald-Memory mitzumachen und die Umgebung mit allen Sinnen zu entdecken.

    Neben dem gemeinsamen Naturerlebnis bot sich den Eltern die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und einen Einblick in die waldpädagogische Arbeit des Kindergartens zu erhalten. Nach einem erlebnisreichen Vormittag ging es mittags voller neuer Eindrücke nach Hause – ein gelungener Ausflug vom Waldeulenplatz in der Salzachau in den Wald bei Meggenthal.

    Region Salzach

    Den Wald mit allen Sinnen erkunden: „Waldeulen“ bei ihrem Ausflug.

    Lieblingsplätze im Wald

    Freizeitregion Stadt Tittmoning

    Information über das FFH-Artenmonitoring von 2025 bis 2028

    Stadtprojekte der Stadt Tittmoning

    Information über das FFH-Artenmonitoring von 2025 bis 2028

    Art. 11 der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) verpflichtet die Mitgliedstaaten der Europäischen Union, den Erhaltungszustand der besonders schutzwürdigen Lebensräume, Tier- und Pflanzenarten (nach Anhang I bzw. II und IV der FFH-RL) von gemeinschaftlichem Interesse zu überwachen (Monitoring). Gemäß Art. 17 der FFH-RL erstellen die Mitgliedstaaten alle sechs Jahre einen Bericht, der die wichtigsten Ergebnisse dieses Monitorings integriert. Die Europäische Kommission bewertet auf der Grundlage dieser Berichte die Fortschritte bei der Verwirklichung in der FFH-RL genannter Ziele.

    Bund und Länder haben sich darauf geeinigt, den Erhaltungszustand der Lebensräume, Tier- und Pflanzenarten in Deutschland über ein Stichprobenverfahren zu ermitteln und zu dokumentieren. Das Monitoring der Insekten-, Pflanzen-, Amphibien und Reptilienarten erfolgt in Bayern an festen Stichprobenflächen, die jetzt turnusmäßig wieder untersucht werden müssen. Die Probeflächen können sowohl innerhalb als auch außerhalb von FFH-Gebieten liegen.

    Im Gemeinde- bzw. Stadtgebiet befindet sich mindestens eine Probefläche einer oder mehrerer der genannten Artengruppen. Diese Probefläche soll im Auftrag des Bayerischen Landesamtes für Umwelt von April 2025 bis Oktober 2028 begangen und bewertet werden. Die Untersuchungen haben keinerlei Konsequenzen für die Grundeigentümer und Nutzungsberechtigten und führen auch nicht zu Beeinträchtigungen der Flurstücke.

    Zuständig für Kartierungen von Lebensraumtypen und Arten des Offenlands ist das Bayerische Landesamt für Umwelt. Für Wald-Lebensraumtypen und manche Arten ist die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft zuständig.

    Für weitere Auskünfte steht Ihnen Ihre untere Naturschutzbehörde beim zuständigen Landratsamt bzw. bei der kreisfreien Stadt zur Verfügung.

    Freizeitregion Stadt Tittmoning

    Für Barrierefreiheit und Brandschutz: Rathaus wird umgebaut

    Stadtprojekte der Stadt Tittmoning

    Im Rathaus Tittmoning werden in den kommenden Wochen die Flure im Erdgeschoß und im ersten Stock sowie die Alte Waage im Erdgeschoß saniert. Der Umbau steht im Zeichen von Brandschutz und Barrierefreiheit.
    Um von der Gebäuderückseite her einen wirklich barrierefreien Zugang zum Rathaus zu ermöglichen, wird das gläserne Trennelement im Erdgeschoß-Flur gegen eine automatische Flügeltür getauscht, die sich auf Knopfdruck öffnet. Damit ist nach der hölzernen Außentüre auf der Gebäuderückseite dann auch die Verbindungstür zum Verwaltungstrakt für Menschen mit Beeinträchtigung problemlos zu bedienen. Entsprechend wird im Flur im ersten Stock das Glastrennelement durch eine daueroffene Flügeltür ersetzt. Des Weiteren wird das Treppenhaus vom Haupteingang kommend mit einer Glasschiebetür abgetrennt.
    Anschließend werden Putz- und Malerarbeiten auf allen Stockwerken durchgeführt. Die Montage eines neuen Beleuchtungssystems ergänzt die Maßnahmen. Auch eine neue Wegweisung durchs Rathaus und Beschilderung der einzelnen Büros ist vorgesehen.
    Voraussichtlich Ende Juni wird das Tittmoninger Rathaus dann nach Abschluss der Umbauarbeiten alle zeitgemäßen Anforderungen erfüllen.

    Freizeitregion Stadt Tittmoning

    STADTRADELN ab 24. Mai

    Bürgerprojekte in der region Salzach

    Auch heuer beteiligt sich Tittmoning wieder an der Klima-Bündnis-Kampagne STADTRADELN, die zum Verzicht aufs Auto und damit zum Klimaschutz durch CO2-Einsparung aufruft. Vom 24. Mai an sind die Bürgerinnen und Bürger der Stadt aufgerufen, drei Wochen lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Die Anmeldung auf www.stadtradeln.de/tittmoning ist bereits möglich, Teams können gebildet werden.

    Von 24. Mai bis 13. Juni sind alle, die in Tittmoning leben, arbeiten, hier einem Verein angehören oder eine Schule besuchen, herzlich eingeladen, sich am STADTRADELN zu beteiligen. Auf der oben genannten Website sind auch die Teilnahmebedingungen nachzulesen.

    Beim STADTRADELN konkurrieren einzelne Teams einer Stadt darum, wer die meisten Fahrradkilometer sammelt. Zusammenschließen können sich beispielsweise Belegschaften, Familien, Vereine, Freundeskreise oder Schulklassen. Gewonnen hat im letzten Jahr das Team der Grundschule vor den „Spoachnschindern“ und einem Team aus Kinderkrippe Storchennest und Benedikt Kindergarten. Bei der Einzelwertung in gefahrenen Kilometern liegt traditionell Wolfgang Erler ganz vorne, aber auch wer insgesamt weniger fährt, aber viele kurze Strecken mit dem Fahrrad zurücklegt, hat die Chance auf einen Preis.

    Wer sich keiner Gruppe anschließen möchte, tritt automatisch für das „Offenen Team“ der Stadt an. Teilnehmende Stadträtinnen und Stadträte werden gesondert erfasst und in der Gewinnkategorie „Fahrradaktivstes Kommunalparlament“ extra gewertet.

    Es konkurrieren auch alle teilnehmenden Kommunen untereinander. Insgesamt mehr als 1,1 Millionen Radelnde und knapp 2.900 Kommunen haben im vergangenen Jahr teilgenommen. Zusammen legten die Teilnehmenden knapp 218 Millionen Fahrradkilometer zurück und vermieden damit nicht nur 36.000 Tonnen CO2 im Vergleich zu einer Autofahrt, sondern setzten auch ein starkes Zeichen für Klimaschutz und Radverkehrsförderung.

    Das Wichtigste an dem Wettbewerb ist nämlich nicht der Sieg, sondern das Mitmachen und der gemeinsame Einsatz für mehr Klimaschutz. Die Organisatoren hoffen, dass sich wieder zahlreiche erfahrene „Stadtradler“ motivieren und neue hinzugewinnen lassen. Die Auftakttour am Samstag, den 24. Mai um 14 Uhr soll wieder als „Sternfahrt“ aus Asten, Kay und Törring nach Tittmoning stattfinden. Details werden rechtzeitig in der Tagespresse und auf der Website der Stadt veröffentlicht.

    Burg und Kultur Stadt Tittmoning

    Die Auftakttour führte schon 2024 aus den Ortsteilen zum Stadtplatz.

    Die Tittmoninger fuhren eine große Runde durch die Salzachau...

    ...und besprachen dabei auch Möglichkeiten zur Verbesserung des Radwegenetzes.

    Siegerehrung beim Stadtfest 2024

    Freizeitregion Stadt Tittmoning

    Verkehrsregelung an der Schule: Schulbusse haben Vorrang

    Bürgerprojekte in der region Salzach

    Wegen der Erschließungsarbeiten in der Straße „Am Bahnhof“ werden die Haltestellen der Schulbusse an der Grund- und Mittelschule ab sofort auf den Adolph-Kolping-Platz verlegt. Dort und entlang der Traunsteiner Straße auf Höhe der Schule gilt deshalb ab sofort ein absolutes Halteverbot für Pkws.

    Um den Schulbusverkehr nicht zu behindern und eine Gefährdung der Schulkinder zu vermeiden, dürfen Pkws tagsüber bis auf Weiteres zwischen 7 und 16 Uhr weder in den Schulhof einfahren noch dort halten. Das bedeutet, dass auch evtl. über Nacht dort abgestellte Autos spätestens um 7 Uhr aus dem Bereich des Schulhofs entfernt werden müssen.

    Da im Zuge der Erschließungsarbeiten auch Parkplätze für die Lehrkräfte wegfallen, sind die Parkplätze oberhalb der Schulturnhalle an der Traunsteiner Straße bis auf Weiteres fürs Lehrpersonal reserviert. Stadtverwaltung, Schule und Mittagsbetreuung bitten um Verständnis und hoffen während der Bauzeit auf besondere Rücksichtnahme auf die Schwächsten im Straßenverkehr.


    Bürgerprojekte in der region Salzach



    Freizeitregion Stadt Tittmoning

    Leseomas und –opas gesucht!

    Bürgerprojekte in der region Salzach

    Lesen kann man (fast) überall – auch draußen im Schulhof.

    Freiwillige Lesehelferinnen und
    -helfer jeden Alters können sich unter mb@tittmoning.de oder 08683/897650 beim Team der Mittagsbetreuung melden.


    Lese- und Sprachförderung im Haus für Kinder


    Die Mittagsbetreuung im Haus für Kinder unterstützt das Leseförderungsprojekt „Smart lesen – smarter im Leben“ der Regierung von Oberbayern. Über Unterstützung beispielsweise durch ehrenamtliche Leseomas und –opas wären Team und Kinder sehr froh.

    Im Rahmen der PISA-Offensive des Bayerischen Kultusministeriums startet die Regierung von Oberbayern aktuell das auf drei Jahre angelegte Projekt „Smart lesen – smarter im Leben“, das auf die schwerpunktmäßige Förderung der Lese- und Sprachkompetenz von Kindern und Jugendlichen an Grund- und Mittelschulen zielt.

    Für das Team der Mittagsbetreuung ist die Aufgabe, jeden Tag zusätzlich zur Hausaufgabe auch zehn Minuten mit den Kindern zu lesen, eine große Herausforderung. „Wir suchen Ehrenamtliche, die uns unterstützen, indem sie zum Beispiel als „Leseomas“ und „Leseopas“ den Kindern Geschichten vorlesen oder mit einzelnen Kindern das Lesen üben“, so Leiterin Sabine Heuberger.

    Freizeitregion Stadt Tittmoning

    Nach wie vor lange Wartezeiten bei Reisedokumenten

    Stadtprojekte der Stadt Tittmoning

    Frust im Passamt vorbeugen – Pass rechtzeitig beantragen!

    Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass bei der Beantragung von Ausweisdokumenten derzeit mit ungewöhnlich hohen Wartezeiten von mindestens acht Wochen zu rechnen ist. Grund dafür sind außergewöhnlich lange Lieferzeiten bei der Bundesdruckerei. Die örtliche Behörde hat darauf keinen Einfluss und rät dazu, entsprechende Anträge frühzeitig zu stellen.

    Hohe Reiselust nach Ende der Corona-Pandemie, Passpflicht auch für Großbritannien nach dem Brexit, steigende Einbürgerungszahlen, das Ende der von der Kommune selbst produzierten Kinderreisepässe und zunehmendes Sicherheitsbedürfnis: Es gibt viele Gründe für die aktuell hohe Nachfrage nach Pässen. Immer höhere tägliche Bestelleingänge führen nun dazu, dass die Bundesdruckerei die vertraglich vereinbarten Lieferzeiten beim Pass deutlich überschreitet. Die Tendenz ist steigend, und es gibt keinen rechtlichen Anspruch, innerhalb einer festgelegten Frist einen beantragten Reisepass abholen zu können.

    Eine Ausnahme stellt die Express-Beantragung dar, bei welcher der Reisepass in der Regel nach einer Woche abholbereit in der Behörde liegt. Allerdings ist dafür ein Zuschlag in Höhe von 32 € zu zahlen. In Ausnahmefällen besteht zur Überbrückung der Wartezeit die Möglichkeit, sich einen vorläufigen Reisepass ausstellen zu lassen, der allerdings nicht in allen Staaten zur Einreise berechtigt. Informationen zu den Einreisebedingungen für ihr Zielland erhalten die Bürgerinnen und Bürger beim Auswärtigen Amt (www.auswaertiges-amt.de).

    Das Passamt bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für diese Situation und empfiehlt, notwendige Reisedokumente rechtzeitig zu beantragen.

    Freizeitregion Stadt Tittmoning

    Brückensperrung in der Wasservorstadt

    Bürgerprojekte in der region Salzach

    Durchfahrt für Kfz verboten: Barrieren verhindern aus Sicherheitsgründen eine Umgehung dieses Verbots an der Siechenbachbrücke.

    Wegen Schäden an der Tragkonstruktion ist die Brücke über den Siechenbach in der Wasservorstadt seit Februar letzten Jahres für Kraftfahrzeuge aller Art gesperrt.
    Die Brücke nahe des Abenteuerspielplatzes, über die man u.a. zur Plättenanlegestelle gelangt, war schon seit Längerem durch Sicherungsvorrichtungen verstärkt, die das Wasserwirtschaftsamt eingebaut hatte. Deshalb unterlag der nicht öffentlich gewidmete, nur für Anlieger freigegebene Weg bereits einer Tonnagebeschränkung.
    Da die eingebaute Sicherung vom Wasserwirtschaftsamt nun anderweitig benötigt und entfernt wurde, kann die Durchfahrt auch nicht in Ausnahmefällen zugelassen werden: Die Brücke ist ohne Ausnahmen nur noch für Fußgänger und Radfahrer freigegeben.
    Die Stadt hat ein Ingenieurbüro mit den Planungen zur Erneuerung der Brücke beauftragte. Eine Baugrunduntersuchung sowie eine artenschutzrechtliche Prüfung und eine FFH-Vorprüfung wurden bereits durchgeführt. Die Antragsunterlagen für die erforderliche wasserrechtliche Genehmigung sind eingereicht.

    wo leben einfach schöner ist

    Wichtige Informationen aus der Region und dem Landkreis

    Freizeitregion Stadt Tittmoning

    Sternenkinder: Informationsausstellung 23. Juni bis 27. Juni

    Region Salzach

    Sternenkinder
    Wenn die Wiege leer bleibt
    Der Verlust eines Kindes hinterlässt tiefe Trauer. Diese Informationsausstellung zeigt, was der Verlust für betroffene Eltern bedeutet und welche Unterstützung möglich ist. 

    11 Info-Aufsteller informieren,
    enttabuisieren und unterstützen Trauernde. 

    Für Aufklärung, Vernetzung & Unterstützung
    Zusammen mit den
    Schwangerenberatungsstellen im
    Landkreis Traunstein


    Wo: Im Casino des Landratsamtes Traunstein

    Öffnungszeiten:
    Montag, 23.06.2025: 13 - 17 Uhr 
    Dienstag, 24.06., bis Freitag, 27.06.2025: 10 - 17 Uhr


    Hier finden Sie auch einen kleinen Überblick über zusätzliche Programmpunkte und Workshops

    Ausstellung Sternenkinder

    Freizeitregion Stadt Tittmoning

    ILE: Starkregenkonferenz am 16. Juni

    Bürgerprojekte in der region Salzach


    Einladung zur Starkregenkonferenz: Gemeinsam für eine resiliente Zukunft – am 16. Juni 2025 in Kirchanschöring


    Immer häufiger ist unsere Region von Starkregenereignissen betroffen, die unsere Orte vor große Herausforderungen stellen. Um sich besser auf solche Wetterextreme vorzubereiten, haben die Kommunen der ILE Zukunftsregion Rupertiwinkel ein neues gemeinsames Projekt gestartet. Dieses wurde im Herbst 2024 begonnen, mit dem Ziel unsere Region widerstandsfähiger zu machen.

    Der erste Schritt: die Erstellung von sogenannten Starkregen- und Fließwegekarten. Sie zeigen auf, welche Bereiche besonders gefährdet sind – eine wichtige Grundlage, um gezielte Maßnahmen entwickeln zu können. Doch damit hört es nicht auf: Im nächsten Schritt werden gemeinsam mit Fachleuten, Vertreter:innen der Kommunen und den Bürger:innen Lösungen erarbeitet, wie wir uns künftig besser schützen können. In einem schrittweisen Prozess entsteht so ein Anpassungskonzept für Starkregen und Sturzfluten.

    Am Montag, den 16. Juni 2025 um 19:00 Uhr lädt die ILE Zukunftsregion Rupertiwinkel zur öffentlichen Auftaktveranstaltung im Salitersaal in Kirchanschöring ein. Dort wird das Projekt vorgestellt. Anschließend gibt es einen spannenden Vortrag des Deutschen Wetterdienstes zum Thema „Starkregen als Folge des Klimawandels“. In einer anschließenden Podiumsdiskussion geben Expert:innen sowie kommunale Vertreter:innen verschiedene Blickwinkel auf das Thema Starkregen – aus dem Publikum gibt es die Möglichkeit selbst Fragen zu stellen.

    Die Veranstaltung ist der Startschuss für die gemeinsame Arbeit an konkreten Maßnahmen. Im Laufe der Jahre 2025 und 2026 finden weitere Termine statt. Besonders wichtig: Im Frühjahr 2026 sind die Bürger:innen selbst gefragt! Dann haben Interessierte die Gelegenheit, ihre Erfahrungen und Ideen aktiv in den Beteiligungsprozess einzubringen.

    Kommen Sie vorbei, informieren Sie sich – und reden Sie mit! Nur gemeinsam können wir unsere Region widerstandfähiger für Starkregen machen.

    Freizeitregion Stadt Tittmoning

    Informationen für Direktvermarktung Regionalwerk Chiemgau-Rupertiwinkel gKU

    Stadtprojekte der Stadt Tittmoning

    Direktvermarktung in der Region

    Im virtuellen Kraftwerk des Regionalwerks Chiemgau-Rupertiwinkel gKU bieten wir regionalen Erzeugern regenerativer Energien die Möglichkeit diese über die Direktvermarktung an der Strombörse zu vermarkten.
    Wir stehen unseren Kunden mit einem kompetenten und erfahrenen Marktpartner zur Seite.

    Durch die Sicherung direkt-vermarkteter Anlagen regenerativer Energiequellen in der Region können wir den Kreislauf von Erzeugern und Abnehmern schließen und somit sowohl die Wertschöpfung, als auch die Autarkie am Strommarkt in die Region holen und auch halten.

    Mit Jahreswechsel 2023/2024 sind diese rechtlichen Voraussetzungen im ersten Schritt angepasst worden, so dass künftig auch Anlagen ab 25 kW in die Direktvermarktung aufgenommen werden müssen. Die technische Umsetzung muss hierfür allerdings erst noch angepasst werden, um die Anschaffungs- und Betriebskosten zu senken, so dass eine wirtschaftliche Umstellung auf die Direktvermarktung nicht nur für große Anlagen Sinn macht.

    Aus diesem Grund ist es uns derzeit nur möglich Photovoltaik-,Wasser-, Windkraft- sowie Biogasanlagen ab einer Größe von mindestens 80 kW in die Direktvermarktung aufzunehmen.

    • Anlagen zur Produktion regenerativer Energien mit mind. 80 kWp Leistung
    • Intelligentes Messsystem mit 15-minütiger Messung

    für eine ¼-stündige Bilanzierung des eingespeisten Stroms. Dafür ist aktuell ein intelligentes Messsystem (iMSys) notwendig. Dies kann auf Anforderung von ihrem Messstellenbetreiber (in der Regel der Netzbetreiber) getauscht werden.

    • RLM-Zähler 

    verpflichtend für Anlagen mit einer Anlagengröße von mehr als 100 kWp müssen Anlagen einen 15-minütigen Lastgangzähler verbaut haben.

    • Datenlogger für PV-Anlagen

    für die Gewährleistung, dass alle Anlagen fernsteuerbar sind, d. h. sie müssen eine Fernregulierung der Anlage durch Dritte jederzeit ermöglichen.

    Risikofrei in die Direktvermarktung wechseln, mit Hilfe der Markt- und Managementprämie!

    Laufende Kosten der Direktvermarktung
    je nach Anlagengröße
    zwischen 137,00 €/Monat – 5,40 €/MWh
    Einmalige Kosten Modem
    je nach vorh. Technik einmalig zw.  600,00 – 2.645,00 €

    Wir prüfen gerne die Aufnahme Ihrer Photovoltaik-, Wasserkraft oder Biogasanlage in die Direktvermarktung!

    Regionalwerk Chiemgau-Rupertiwinkel gKU
    Tel.: +49 8685-7789361
    E-Mail: strom@r-cr.de

    Aktuelle Version der Broschüre finden Sie hier

    Freizeitregion Stadt Tittmoning

    Förderung für Eigenheim-Finanzierung

    Stadtprojekte der Stadt Tittmoning

    Die Kosten für die Finanzierung eines Eigenheims steigen derzeit wieder. Der Freistaat Bayern fördert den Neubau bzw. Erwerb von Eigenwohnraum mit Darlehen aus dem Bayerischen Zinsverbilligungsprogramm und aus dem Bayerischen Wohnungsbauprogramm. Bei Letzterem sind Zuschüsse für Kinder und bei Zweiterwerb bzw. Ersatzneubau vorgesehen. Informationen dazu erteilen beim Landratsamt Traunstein Frau Parzinger und Frau Thomas unter der Nummer 0861 58 -237 und -241 (vormittags). Weitere Infos gibt es unter www.bayernlabo.de. und hier.

    Freizeitregion Stadt Tittmoning

    Neues vom Bayerischen Roten Kreuz





    Für eventuelle Fragen stehen wir gerne zur Verfügung!
    Herzlichst
    Stadt Tittmoning

    Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt:
    Erster Bürgermeister Andreas Bratzdrum

    Stadt Tittmoning, Stadtplatz 1, 84529 Tittmoning, Postfach 11 20, 84525 Tittmoning
    Tel. +49 8683 7007-0, Fax +49 8683 7007-30, info@tittmoning.de, www.tittmoning.de